Das Ende der letzten großen deutschen Konsumgenossenschaft
Nach 1990 wuchs die Genossenschaft durch Übernahmen von co op Läden in Hamburg und der Konsumgenossenschaft Zwickau eG auf rund 550.000 Mitglieder. Die Umsatszahlen stiegen ebenso die Dividende. Doch Mißmanagement und Fehleinschätzungen des Marktes führten nur wenige Jahre später in die Insolvenz.
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Insolvenzverfahren der Konsumgenossenschaft Halle
Die Insolvenz der Konsumgenossenschaft aus Halle war eines der größten Insolvenzverfahren in Ostdeutschland. Mehr als 22.000 Mitarbeiter und über 400.000 Mitglieder der Genossenschaften mussten zusehen, wie die Genossenschaft über einen Zeitraum von zehn Jahren abgewickelt wurde.
► Zum Beitrag in der Mitteldeutschen Zeitung vom 20. April 2012
Geschichtszeugnis oder Lagerfläche
Geschichtszeugnis oder Lagerfläche
Denkmalschutz in Hamburg
Der Hamburger Hafen soll um das Dreifache wachsen und braucht Platz für Lagerflächen. Dafür soll ein Gebäudekomplex der Arbeiterbewegung aus der Weimarer Republik größtenteils weichen.
von Lena Kaiser
Oberhof startet Höhenflug - LVZ 13. Februar 2013
Mit Fördergeldern in Millionenhöhe soll der Wintersportort Oberhof zum "St. Moritz des Ostens" ausgebaut werden.
MGV - drohende Insolvenz abgewendet
MGV - drohende Insolvenz abgewendet
Die Mitglieder des MGV stimmten auf ihrem Verbandstag am 29. Januar 2013 der Fusion mit dem "Genossenschaftsverband e.V." mehrheitlich zu.